Review: Joanne Robertson – Black Moon Days
Dieses Gefühl, als man The Redeemer das erste Mal auf den Plattenteller warf – ob es inbrünstige Ekstase oder tiefe innere Bestürzung war, blieb letztlich unklar. Vielleicht auch beides zugleich, denn...
View ArticleReview: Sufjan Stevens – Carrie & Lowell
Vor fünf Jahren schien der Pop-Individualist Sufjan Stevens endlich auf den Zielgeraden zu sprinten – wir schrieben das Age Of Adz. Nachdem er sich mit den Alben Michigan und Illionois zur Aufgabe...
View ArticleReview: Villagers – Darling Arithmetic
Wenn die Aussage, dass Haare in etwa einen Millimeter pro Tag wachsen, wahr sein sollte, so muss man sich bei Villagers fragen, ob es nicht vor allem die Gesichtsbehaarung Conor O’Briens ist, die...
View ArticleNeues Video + EP im Stream: Petula – One last note before the rapture
Wieso Sebastian Cleemann alias Petula noch vergleichsweise unbekannt ist, ist ein wahres Rätsel. Man kann es wahrlich nur auf seine Herkunft schieben, die überraschenderweise in Deutschland liegt....
View ArticleNeues Video + Albumankündigung: Julia Holter – Have You In My Wilderness
Foto von Tonje Thilesen Die volle Ladung an Neuigkeiten gibt es von Julia Holter. Die hat nämlich ihr erstes Album seit ihrer exzellenten, von Literatur inspirierten Album-Trilogie angekündigt. Das...
View ArticleReview: Binoculers – Adapted To Both Shade And Sun
“…but the stars are the brightest where the water is black“. Eine schlichte Zeile, die sowohl die charmant-absurde Logik als auch die kosmisch-romantische bis düstere Szenerie und Bildsprache des...
View ArticleReview: Touchy Mob – Let My Wild Boys Shine in the Boomers
Ein kurzes, nicht zur Nachahmung oder akademischen Verwertung geeignetes Gedankenexperiment; man nehme einen faustgroßen Stein und werfe ihn zur Berliner Prime-Time, ob nun Montag mittags oder...
View ArticleReview: Chelsea Wolfe – Abyss
Sie sieht aus wie die raffinierte, stilvolle Version einer Gothic Fürstin und macht hervorragende, genreübergreifende Musik; von avant-garde Folk, darkfolk, so etwa in Kooperation mit der ähnlich...
View ArticleReview: Julia Holter – Have You In My Wilderness
Von der Großstadt zur Wildnis ist es meistens ein weiter Weg. Mehrere Minuten, vielleicht sogar Stunden der Zugfahrt oder Wanderschaft, nur um an den Punkt zu gelangen, an dem man sich so alleine wie...
View ArticleReview: Joanna Newsom – Divers
Joanna Newsom – die Frau der vielen und großen Worte. Allein ihren grandiosen Song Emily des zweiten Albums Ys bestückte sie mit rund 850 Worten, was vermutlich der Länge dieses Reviews gleichkommen...
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